Portrait

Alfred Mittermeier landete seinen ersten Brüller bereits in den 60er Jahren. Danach wurde es um ihn eher unlustig. Abitur, BWL-Diplom und ein unglücklicher 4. Platz bei der Wahl der örtlichen Heiligen Drei Könige waren die spärlichen Höhepunkte dieser Zeit.

Es folgten Jahre mit Managementtätig­keiten in verschiedenen Firmen. Kurioserweise verschwanden alle Firmen nach seinem Ausscheiden vom europäischen Markt. Insider sprechen hinter vorgehaltener Hand von „Unersetzbarkeit“. Mittermeier hört so etwas nicht gerne. Bescheiden nennt er es „Unentbehrlichkeit“.

Seit 2003 ist Alfred Mittermeier nun als Solokabarettist unterwegs. Diverse Kabarettpreise wurden ihm seitdem verliehen. Mittlerweile ist der Bayer Gast auf nahezu allen Bühnen im deutschsprachigen Raum inkl. Österreich und der Schweiz.

2022 Leise rieselt der Schmäh
2019 Paradies
2016 Ausmisten
2013 Extrawurst ist aus
2010 Sündenbockerei
2007 Zuckerschlecken
2004 Ochsentour
1999 – 2002 Indien – Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer, Rolle: Heinz Bösl
1998 – 2002 Managementtätigkeiten in der Künstleragentur Sol de Sully
1997/98 Der Watzmann ruft – ein Rustical von Ambros und Tauchen Regie und Doppelrolle (Knecht und Bub)
1997/98 Ausbildung zum Kulturmanager beim BFW
1996 Tanznacht – Kurzprogramm (regional)
1994 anno dazumal – Kurzprogramm (regional)

2022 Emser Pastillchen für zwei Stimmbänder
2018 Kulturpreis des Landkreises Erding
2011 Kleinkunstpreis SoHo, St. Ingbert
2010 Ravensburger Kupferle
2008 Fränkischer Kabarettpreis (2. Platz)
2007 Scharfe Barte Melsungen
2007 Reinheimer Satirelöwe
2006 Höchberger Krack
2005 AZ-Stern der Woche

ARD Nuhr im Ersten
BR Zwischen Spessart und Karwendel
BR  Schlachthof
SWR Spätschicht
BR Asül für Alle
BR Ottis Schlachthof
BR Kabarett aus Franken
ZDF Hallo Deutschland
SWR Freunde in der Mäulesmühle
SRF Arosa Humor-Festival 2013
Servus TV Hot Spott
BR Vereinsheim Schwabing
Bayern 2 kulturLeben
Bayern 2 radioSpitzen
WDR 5 Kabarettfest
Deutschlandfunk Querköpfe
HR 2 Kleinkunstfestival
RAI